Vorstößen zur Liberalisierung und/oder Privatisierung der Wasserversorgung entgegentreten
Dringlichkeitsantrag vom 20.Februar 2013
weiterlesen >Dringlichkeitsantrag vom 20.Februar 2013
weiterlesen >Der Landtag wolle beschließen:
Die Staatsregierung wird aufgefordert,
– sich gegen Auflagen, die Wasserversorgung zu privatisieren, zu wenden, und hierfür ihren Einfluss und alle geeigneten Möglichkeiten nutzen,
– alle bayerischen Europaabgeordneten um Unterstützung zu bitten, damit die umstrittene Dienstleistungskonzessionsrichtlinie nicht in Kraft tritt,
– zusätzlich deutlich zu machen, dass die Privatisierung der Wasserversorgung kein geeignetes Mittel ist, Finanzprobleme in verschuldeten Kommunen zu lösen, und daher auch nicht zum Bestandteil von Sanierungskonzepten gemacht werden darf,
– über Ihre bisherigen Initiativen zur Sicherung der kommunalen Daseinsvorsorge – insbesondere im Hinblick auf die geplante Richtlinie zur Vergabe von Dienstleistungskonzessionen
zu berichten.
Der Landtag wolle beschließen:
Die Staatsregierung wird aufgefordert, darüber zu berichten, welche Ziele sie mit welchen Maßnahmen mit der „Makroregion Alpen“ verfolgt, welche Inhalte und Themen der Alpenkonvention und ihrer Protokolle mit dieser Initiative umgesetzt werden sollen, inwieweit für eine solche Initiative EU-Fördermittel zur Verfügung stehen und wie sie die Chancen für einen einheitlichen EU-Förderraum beurteilt.
Es besteht nachweislich kein Zusammenhang mit der Abschaltung der alten Atommeiler in Deutschland.
In verschiedenen Medien (s.u.) wurde gestern berichtet, dass es nach der Abschaltung der ältesten Atomkraftwerke in Deutschland einen deutlichen Anstieg von Atomstromimporten aus Frankreich und aus Tschechien gegeben habe.
Der Landtag wolle beschließen:
Die Staatsregierung wird aufgefordert, im Ausschuss für Bundes- und Europaangelegenheiten und im Ausschuss für Umwelt und Gesundheit mündlich und schriftlich über:
Meine Rede zu den Dringlichkeitsanträgen der FW und der SPD-Fraktion (SPD)
weiterlesen >Wo lagert das bei der Wiederaufarbeitung von abgebrannten Brennelementen abgetrennte Uran aus den bayerischen Atomkraftwerken und kann die Staatsregierung definitiv ausschließen, dass Teilmengen davon nach Russland zur Herstellung neuer Brennelemente geliefert wurden und Abfälle aus dieser Brennelementherstellung in Russland unsachgemäß lagern?
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