Hochbezahltes BR-Management ohne Blick für wirtschaftliche Realitäten
Angesichts des über zehnprozentigen Anteils an hochbezahlten Führungskräften (Entgeltgruppe A15 oder höher) dränge sich der Vergleich mit einem Hochseetanker auf: „Die Kommandobrücke ist voll, aber keiner hat den Mut, den Kurs zu wechseln“, so Ludwig Hartmann. Stattdessen werde ganz offensichtlich „ins Blaue hinein gewirtschaftet – ohne zentrale Vorgaben, ohne klares Kostenmanagement, vor allem aber ohne Kenntnis der eigenen wirtschaftlichen Situation“.
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