Auf der langen Bank – Pressebericht des Kreisboten zum Weilheimer Bahnhof
„Weilheim – Die Verhandlung über die Sanierung und den barrierefreien Ausbau des Weilheimer Bahnhofes ziehen sich weiter in die Länge“
weiterlesen >„Weilheim – Die Verhandlung über die Sanierung und den barrierefreien Ausbau des Weilheimer Bahnhofes ziehen sich weiter in die Länge“
weiterlesen >Verhandlungen für die Mittelfristplanung 2013-2018 noch nicht abgeschlossen
weiterlesen >„Weilheim – CSU- und FDP-Abgeordnete lehnten im Ausschuss für Wirtschaft, Verkehr und Technologie im Bayerischen Landtag einen Ortstermin an der im Bau befindlichen Umgehungsstraße in Pähl ab.“
weiterlesen >Münchner Minister fahren im Durchschnitt die größten C02-Schleudern
weiterlesen >Ludwig Hartmann, MdL, erhielt Antwort der DB AG auf eine Anfrage
weiterlesen >Die Grünen haben Umweltminister Söder vorgeworfen, bei der Eröffnung der Bayerischen Klimawoche über die üblichen Lippenbekenntnisse nicht hinauszukommen: „Wenn es die Staatsregierung wirklich ernst meinen würde mit dem Klimaschutz, müsste sie auch endlich Nägel mit Köpfen machen“, sagte der klimaschutzpolitische Sprecher Ludwig Hartmann. Dazu gehöre insbesondere ein Kurswechsel in der Verkehrspolitik, bei der die Staatsregierung immer noch stur auf klimaschädliche Großprojekte wie den Ausbau der Dritten Start- und Landebahn am Münchner Flughafen setzte.
weiterlesen >Vor allem der Ausbau der Sportstätten und die Verkehrsanbindung im sensiblen Alpenraum von Garmisch-Partenkirchen seien keinesfalls klimaneutral und nachhaltig zu bewerkstelligen. „Wir halten nur ökologisch nachhaltige Spiele für unterstützenwert. “ Die Grünen drängen auf eine Prüfung ihres Alternativ-Konzeptes „München + 4“, das ein Ice-Cluster in München, Ski Nordisch in Oberstdorf, Ski Alpin in Garmisch, Biathlon in Ruhpolding sowie Bob und Rodeln in Schönau vorsieht.
weiterlesen >Der Dienstwagen des bayerischen Umweltministers Söder hat im Ländervergleich mit seinen Ressortkollegen den höchsten Spritverbrauch. Nach einem aktuellen Ranking der Deutschen Umwelthilfe schluckt sein Dienst-BMW zehn Liter Benzin auf hundert Kilometer und schneidet damit am schlechtesten von allen Länder-Umweltministern ab. Auch beim Kohlendioxid-Ausstoß wird der Münchner Minister mit 235 Gramm pro Kilometer auf den vorletzten Platz verbannt. Besonders pikant: Anstatt mit seinem Amtsantritt im Oktober letzten Jahres endlich Zeichen zu setzen, und sich ein besonders umweltfreundliches Auto auszuwählen, hat Söder die Verbrauchswerte gegenüber dem Dienstwagen seines Vorgängers Otmar Bernhard sogar noch verschlechtert. Dessen BMW lag beim Spritverbrauch immerhin um einen Liter niedriger.
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