29. Januar 2013

AKW Gundremmingen: Änderungsgenehmigung

Im AKW Gundremmingen laufen die letzten zwei von ehemals neun Siedewasserreaktoren in Deutschland. Sie haben keine getrennten Primär- und Sekundärkreisläufe, sondern nur einen Hauptkreislauf. Jetzt auch einzigartig in Deutschland, dass in einem AKW gleich zwei Reaktoren Uran und Plutonium spalten. Der Großunfall in Fukushima hat gezeigt, dass ein schwerer Störfall in einem Reaktor auch zur Verstrahlung des Nachbarreaktors und so zur Unbegehbarkeit und Steuerlosigkeit führen kann. Änderungsgenehmigung: Seit über zehn Jahren wird im Bayerischen Umweltministerium ein Antrag des AKW Gundremmingen und der RWE AG als Betriebsführerin zur Erhöhung der Atomstromproduktion geprüft, die mit einer Erhöhung sowohl der Atommüllproduktion wie auch der Radioaktivitätserzeugung und -freisetzung verbunden ist. Über die damit verbundenen Gefahren wurden die Bürgerinnen und Bürger bislang weder durch die Staatsregierung noch RWE/EON informiert.

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24. Januar 2013

AKW Gundremmingen: Kerntechnische Sicherheitsregeln

Im AKW Gundremmingen laufen die letzten zwei von ehemals neun Siedewasserreaktoren in Deutschland. Sie haben keine getrennten Primär- und Sekundärkreisläufe, sondern nur einen Hauptkreislauf. Jetzt auch einzigartig in Deutschland, dass in einem AKW gleich zwei Reaktoren Uran und Plutonium spalten. Der Großunfall in Fukushima hat gezeigt, dass ein schwerer Störfall in einem Reaktor auch zur Verstrahlung des Nachbarreaktors und so zur Unbegehbarkeit und Steuerlosigkeit führen kann.

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22. Januar 2013

AKW Gundremmingen: Störfall Undichtheit am Reaktordruckbehälter

Im AKW Gundremmingen laufen die letzten zwei von ehemals neun Siedewasserreaktoren in Deutschland. Sie haben keine getrennten Primär- und Sekundärkreisläufe, sondern nur einen Hauptkreislauf. Jetzt auch einzigartig in Deutschland, dass in einem AKW gleich zwei Reaktoren Uran und Plutonium spalten. Der Großunfall in Fukushima hat gezeigt, dass ein schwerer Störfall in einem Reaktor auch zur Verstrahlung des Nachbarreaktors und so zur Unbegehbarkeit und Steuerlosigkeit führen kann.

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14. November 2012

Haltung der Staatsregierung gegenüber einem neuen kerntechnischen Regelwerk

Ist es richtig, dass sich die Staatsregierung bei der Diskussion über ein neues kerntechnisches Regelwerk für Abschwächungen gegenüber der „Rev E+“ bei „Sicherheitsanforderungen an Kernkraftwerken“ eingesetzt hat und Initiativen ergriffen hat, damit dieses neue Regelwerk nicht zu einer grundsätzlichen Neubewertung der noch betriebenen Atomkraftwerke führt und plant die Staatsregierung der vom Bundesumweltministerium vorgelegten Rev E+ der “Sicherheitsanforderungen an Kernkraftwerke“ in der bevorstehenden Sitzung des „Länderausschuss für Atomkernenergie – Hauptausschuss“ im November 2012 zuzustimmen?

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17. Juli 2012

Zukunft des Lehrstuhls für Nukleartechnik an der TU München

Ich frage die Staatsregierung:
Soll der von E.ON mitfinanzierte Lehrstuhl für Nukleartechnik an der TU München trotz des beschlossenen Atomausstiegs über das Jahr 2013 hinaus weitergeführt werden, ist eine weitere Finanzierung aus Mitteln des StMWFK und der TU München über diesen Zeitraum hinaus vorgesehen und welche Verpflichtungen ist die TU München in diesem Zusammenhang seit dem 1.1.2010 eingegangen?

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4. Juni 2012

Aktueller Stand der Energiewende (2): Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld

Bezugnehmend auf die Pressekonferenz des Bayerischen Wirtschaftsministers Martin Zeil vom Februar 2012 zum aktuellen Stand der Energiewende, frage ich die Staatsregierung:
1. Ist die Staatsregierung der Ansicht, dass die Versorgungssicherheit in Bayern nach einer Abschaltung des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld gefährdet ist, falls bis dahin die so genannte „Thüringer Strombrücke“ nicht fertig gestellt ist?

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8. Mai 2012

Brucherscheinungen im AKW Grafenrheinfeld

Was ist die Ursache für den Bruch von Niederhaltefedern bei Brennelementen des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld, bei wie vielen Federn sind Brucherscheinungen aufgetreten und teilt die Staatsregierung die Ansicht, dass eine Wiederinbetriebnahme des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld nicht in Frage kommt, so lange die Ursache für den Defekt nicht eindeutig festgestellt ist?

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8. März 2012

UVP (Umweltverträglichkeitsprüfungs)-Verfahren zum Ausbau des Atomkraftwerks Temelin

In der Vergangenheit gab es Irritationen über die Anzahl der Einwendungen im Zusammenhang mit dem grenzüberschreitenden Umweltverträglichkeits-prüfungsverfahren zum geplanten Ausbau des Atomkraftwerks Temelin um die Blöcke 3 und 4.
In diesem Zusammenhang frage ich die Staatsregierung:
1. Wie viele Einzelpersonen haben Einwendungen im Rahmen des oben genannten UVP-Verfahrens zu Temelin 3+4 in Bayern erhoben?

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