29. September 2022

Hartmann zu 2. Stammstrecke: Söder muss jetzt Lösungen für Pendler liefern!

Die Kostenexplosion bei diesem CSU-Prestigeprojekt ist gewaltig. Aber der Frust bei den Pendlerinnen und Pendlern in München ist noch viel größer. Seit Jahrzehnten wird ihnen vorgebetet, welche großartigen Verbesserungen im ÖPNV durch die zweite Stammstrecke kommen. Bis heute spüren sie davon rein gar nichts: Zugausfälle, Wartezeiten, Verspätungen – das ist der ÖPNV-Alltag in der Landeshauptstadt im Jahr 2022. Das ist ein Armutszeugnis für die Staatsregierung!

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27. Juli 2022

Hartmann: „Bus und Bahn zu nutzen, darf nicht zur Zumutung verkommen!“

Mit der zweiten Stammstrecke hat die CSU blind auf das teuerste und verkehrlich unsinnigste Pferd für die Münchener S-Bahn gesetzt. Dieser politische Starrsinn gerät jetzt zum Nachteil für die Menschen, die täglich die Öffentlichen in München nutzen. Dabei zeigt uns die Beliebtheit des 9-Euro-Ticket deutlich: Die Menschen steigen gerne auf Bus und Bahn um, wenn es unkompliziert und attraktiv ist. Herr Söder muss beim ÖPNV endlich in einen Möglich-Mach-Modus kommen und eine entsprechende Finanzierung der Ausbauprojekte auf die Beine stellen!

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26. Juni 2017

2. Stammstrecke: Kater kommt schneller als gedacht

„Die CSU-Regierung hat die Menschen in Bayern offenbar hinters Licht geführt“, kommentiert der Fraktionschef der Landtags-Grünen, Ludwig Hartmann, die Veröffentlichungen des Münchner Merkur über Verzögerungen wichtiger ÖPNV-Projekte in Oberbayern aufgrund der Realisierung der zweiten S-Bahn-Stammstrecke in München. Gleichzeitig fordert er in einer Mail an CSU-Verkehrsminister Herrmann die unverzügliche Herausgabe der kompletten Prioritätenliste für ganz Bayern, um Auswirkungen auf den Nahverkehr im gesamten Freistaat abschätzen zu können.

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3. April 2017

Alternativer Spatenstich der Landtags-Grünen

Wenn die 2.Stammstrecke in München jetzt in Bau geht, müssen wir sorgsam darauf achten, dass andere Projekte in ganz Bayern nicht unter die Räder kommen“, so Fraktionsvorsitzender Ludwig Hartmann. Dass wir Geld für den Öffentlichen Nahverkehr in die Hand nehmen müssen, ist klar. Aber wir müssen das Geld richtig einsetzen – dort, wo die Schwachstellen sind und dort, wo es den Pendlerinnen und Pendlern am meisten nützt. Nicht alle Menschen wollen ins Zentrum – durch fehlende Alternativen müssen sie aber und belasten den Pendlerverkehr noch zusätzlich.

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